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Balou Der kleine tapfere Kater..... 22. Februar 2013
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent "Sabine"
Balou. Der kleine, tapfere Kater (Taschenbuch)
Balou Der kleine tapfere Kater..... 10. November 2010
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Stuttgart "Katzenflüsterer "Naris"
Balou. Der kleine, tapfere Kater (Taschenbuch)
Balou Der kleine tapfere Kater..... 20. Juni 2005 Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Schwalmtal ..... ist eine ergreifende, spannende, und lebendige Geschichte, aus der Sicht eines kleinen Katers namens "Balou" erzählt. Die Autorin Sabine Runkel beschreibt mit viel Herz und Einfühlungsvermögen die Höhen und Tiefen, die Kater Balou erlebt. Geboren auf einem Bauernhof, auf dem ein Katzenleben nicht viel Wert ist, muss Balou sehr früh lernen, dass der Kampf ums Überleben sehr hart sein kann, und manchmal sogar tödlich endet. Krank, geschwächt, und fast verhungert, beschliesset der kleine Kater eines Tages den Hof zu verlassen, weil ihm klar wird, dass er hier kaum eine Überlebenschance hat. Zu seinem Glück trifft er auf eine liebe Tierfreundin, die ihm ein liebevolles Zuhause gibt, und sich aufopferungsvoll um ihn kümmert. Damit beginnt eine Zeit mit vielen spannenden Abenteuern, in einer großen, glücklichen Tierfamilie. Der Leser durchlebt in dieser bewegenden Geschichte tiefe Trauer und Mitgefühl, aber auch Glück und Freude, sowie humorvoll kommentierte Situationen, die jeden Katzenliebhaber unweigerlich zum Schmunzeln bringen werden. Das Buch ist ein Muss für jeden Katzenfreund! L.Schweigert, Schwalmtal |
Kinderbuch- und Krimiautorin Tina Zang alias Christine Spindler..... 01. Mai 2005 Ein ganz besonderes Buch für Tierfreunde Ein schöneres Katzenbuch habe ich wirklich noch nie gelesen! Sabine Runkel lässt den kleinen Kater Balou selbst erzählen, wie es ihm im Leben ergangen ist. Es beginnt auf einem Bauenrhof und führt über einige Abenteuer und Gefahren schließlich in die Geborgenheit einer liebenden Familie - Sabine Runkels Familie, in der bereits zwei gerettete Mischlingshunde ein schönes Zuhause gefunden haben. Kaum hat Balou sich eingelebt, taucht ein neuer Notfall auf: der kleine Mogli. Nach einem Eifersuchtsdrama raufen sich die beiden zusammen. Wunderschöne Fotos von Balou, Mogli und den bildschönen Hunden ergänzen die ans Herz gehende Geschichte. Sabine Runkel hat es geschafft, die Welt sehr einfühlsam aus der Sicht eines Vierpföters zu beschreiben, ohne dabei in Kitsch, Vermenschlichung und andere stilistische Fallen zu tappen. Mehr noch: sie erzählt mit einem ganz eigenen Witz, genau der Art von Humor die ich bei meinem eigenen Kater auch schon oft vermutet habe ... Zum Selberlesen und Verschenken Ich finde, dieses Buch ist ein wunderschönes Geschenk und das ideale Mitbringsel, wenn man "tierreiche" Freunde besucht. Dabei ist es auch nicht teurer als eine edle Schachtel Pralinen oder ein guter Wein - aber wesentlich origineller und persönlicher. |
Trierischer Volksfreund 06. April 2005 TRIER (sg) Das Katzenbuch “BALOU Der kleine, tapfere Kater“ ist ein Glücksfall in mehrfacher Hinsicht: Die Autorin zeichnet sich aus durch selten große Tierliebe und profundes Wissen um die artgerechte Haltung ihrer Schützlinge, sie hat Zeit für die intensive Beschäftigung mit ihren Tieren und verfügt über schreiberisches Talent. Sabine Runkels Buch hat Unterhaltungswert und kann Balsam sein für von zu viel Alltagsroutine gestresste Seelen. Als klug beobachtende Tierfreundin führt Sabine Runkel dem Leser vor Augen, wie Katzen und Hunde das menschliche Leben bereichern können und fordert eindringlich eine Haltung ein, die von Respekt gegenüber unseren tierischen Mitgeschöpfen getragen ist. Balou berichtet von den Abenteuern, die er mit seiner neuen Familie erlebt; mit der Autorin, deren Ehemann, zwei Hunden und später einer weiteren Katze. Allen, die von Geschichten und Anekdoten über Hunde und Katzen nicht so schnell genug bekommen, kann das bebilderte Buch empfohlen werden. |
Balou Der kleine tapfere Kater..... 19. Februar 2005 Rezensentin/Rezensent: Edmund Schauer aus Zillingdorf/Österreich "Balou" Der kleine tapfere Kater, ist eine nette Geschichte für jung- und Alt. Die Autorin Sabine Runkel schreibt mit Erfahrung. Sie ist selber ein aufopferungsvoller Geist für die heimatlosen Tiere. Im Buch kommt die zu tragen, wenn sie die Geschichte Balou's beschreibt. Seine Abenteuer haben auch manchmal traurige Züge, wie im Fall des Todes seiner Mutter. In einer Zeit wo eine Story ohne Gewalt nicht auskommt, ist daher die Geschichte Balou's genau das Richtige für unsere Kinder u. Enkelkinder. Ja auch für jene die sich eine kindliche Fantasie erhalten haben. Licht in einer Trostlosen vom Geist "Geiz ist geil" geprägten Zeit! Edmund Schauer |
Fernsehsender wdr "Tiere suchen ein Zuhause" Buchtipps: Januar 2005 Dieses Buch erzählt die Geschichte des Katers Miou, der dann später, als er ein gutes Zuhause findet, in Balou umbenannt wird. Die Geschichte wird überwiegend von Balou selbst erzählt und hat ein angenehmes Tempo. Zum großen Teil werden “Gespräche“ zwischen den Tieren oder auch zwischen Mensch und Tier geschildert. Die schnellen Dialoge und das Ausschreiben vieler Laute machen die Sache amüsant. Der Witz entsteht – trotz teils “artgerechter“ inhaltlicher Aussagen – durchgängig durch die Vermenschlichung der tierischen Protagonisten. Politisch korrekt ist das Buch auch: Kaum macht Miou alias Balou seine ersten Schritte auf dem Bauernhof, werden auch schon Käfighühner- und Kettenhundhaltung entdeckt und von der Katzenfamilie angeprangert. Einige leicht alternativ-esoterische Elemente geben dem Gesamtgeschehen eine zusätzliche Prägung. Fazit: Emotional und wirkungsvoll geschrieben. Eine nette Geschenk- und Leseidee für etwas unkonventionellere Katzenfreunde. |
"Schmöker-Team vom Haustieranzeiger" 10. Dezember 2004 Lisa 9 Jahre: Lisa hat Balou ins Herz geschlossen, von der ersten bis zur letzten Seite. Dieses Buch hat ihr ausnahmslos gut gefallen. Lisa: „Am schönsten fand ich, als der kleine Kater Mogli kam und Unordnung gemacht hat! Etwas Schlimmes in der Geschichte war für mich, als die Bäuerin kam und Balou ins Wasserfass gesteckt hat!“ Lisa ist der Meinung, dass dieses Buch eine gute Geschenkempfehlung für alle Leseratten und Lesemäuse ist. Lisas Mutter: Das ist wirklich ein schönes, anschauliches, lustiges und einfühlsames Buch! Anfangs dachte ich (Lisa hat mir das 1.te Drittel vorgelesen), dass es für eine 9-jährige doch zu real sein könnte, waren bisher eher erfundene Geschichten ihr Lesestoff. Und klar war es real und gerade das hat Lisa ja heftigst betrübt und gefallen! Sie hat das Gefühl, sie kenne Balou und seine Freunde und hat regen Anteil an seiner Freude und Leid genommen. |
Sehr empfehlenswert.... 17. Oktober 2004 Rezensentin/Rezensent: Katzeninfo.com Die Autorin Sabine Runkel lässt ihren Kater Balou seine Lebensgeschichte aus seiner Sicht erzählen. Er berichtet, wie er auf einem Bauernhof geboren wurde, wo man ihm nicht gerade freundlich gesonnen war, wie er seine Mutter verlor und sich mit seinen Geschwistern allein und ohne menschliche Hilfe durchschlagen musste, bis er dann von Sabine und ihrem Mann auf der Straße verletzt und halbtot aufgefunden wurde. Nach dem traurigen Anfangsgeschehen, was dem Leser die Not der ländlich geborenen Katzen deutlich vor Augen führt, beginnt mit dem Fund und der neuen Lebensperspektive eine humorvolle Geschichte über das, was Balou in seiner neuen Familie mit den dort vorhandenen Hunden Jack und Bruno so alles erlebt, bis hin dazu, dass er noch Katergesellschaft bekommt. Aber wir wollen ja nicht alles vorweg nehmen.... |
Ein wunderbares Buch..... 20. August 2004 Rezensentin/Rezensent: Edith N. von Readers Digest Unter den Tieren der Region Schweinfurt muss wohl ein Spruch kursieren: "Wenn ihr mal nicht wisst wohin, geht einfach zu den Runkels hin." Diesen Rat beherzigt auch der halb verhungerte, kranke und schwer verletzte Bauernhofkater Miou und setzt sich eines kalten Wintertages der Autorin Sabine Runkel, ihrem Mann und den zwei Hunden einfach in den Weg. Das ist seine Rettung, denn die beiden Tierfreunde haben Mitleid und nehmen den armen Kerl auf. Nachdem die ursprünglichen Besitzer unmissverständlich klar machen, dass sie an dem kranken Tier kein Interesse mehr haben, tauft die Autorin das Tierchen "Balou", ernennt es zum Familienmitglied auf Dauer und setzt alles daran, es aufzupäppeln und gesund zu pflegen. Und auf einmal hat der kleine Kater das, was er bisher nur aus Erzählungen kannte: Ein liebevolles Herrchen und Frauchen. Jack und Bruno, die beiden Hunde, die wir schon aus Sabines Runkels erstem Buch „Endlich ein zu Hause“ kennen, finden die Idee, ihr Heim und ihre Menschen mit einer Katze zu teilen, zunächst nicht so prickelnd. Wie diese außergewöhnliche "Familienbande" sich schließlich doch zusammenrauft, das erzählt uns Kater Balou in diesem unterhaltsamen Band. Ab und zu mal dürfen Frauchen und Herrchen auch eine kurze Zwischenbemerkung machen, aber er lässt keinen Zweifel darüber aufkommen, das dies seine Geschichte ist. Aus naiver Katzenperspektive erzählt, wirken manche vertrauten menschlichen Verhaltensweisen auf einmal sonderbar und komisch. Über die Vorgänge im Badezimmer, über Silvesterraketen und seine Freizeitgestaltung, wenn er alleine zu Hause bleiben muss, hat der Kater ganz eigene Ansichten, die sich nicht immer mit denen seiner Menschen decken. Auch das Thema „Freigang“ sieht er ganz anders als sein besorgtes Frauchen. Und wenn er seine Katzenkommentare zu den Behandlungen abgibt, die eine ausgebildete Kinesiologin ihm angedeihen lässt, muss man trotz des ernsten Themas schmunzeln. Alle Tricks muss Balou aufbieten, damit er mit seinen Menschen und den beiden Hunden spazieren gehen darf. Eine Katze, die „Gassi“ geht? Niemand will so recht glauben, dass das klappt, aber Balou setzt sich durch und hält tapfer mit den Großen mit. Und die Leute in der Gegend haben mächtig was zu Staunen, wenn die großen Hunde und der kleine Kater zusammen unterwegs sind. Mittlerweile dürften sie sich aber an diesen „Hund ehrenhalber“ gewöhnt haben, denn Bruno, Jack und Balou pflegen dieses Ritual jeden Abend. Balou kommt sich vor wie im Katzenparadies – doch er muss auch dramatische Ereignisse verkraften: Den Unfall seines „Hundebruders“ Bruno, der die Familie sehr lange Zeit beschäftigt. Und sein vielleicht einschneidenstes Erlebnis im Hause Runkel: Konkurrenz in Gestalt des kleinen Katers Mogli, der eines Tages als „Sozialfall“ bei der Familie landet. Es dauert eine geraume Zeit, bis Balou seine Eifersucht überwindet und den Kleinen unter seine Fittiche nimmt. Rührend, wie er ihm das Insektenfangen beibringt, damit aus dem kleinen Mickerling mal ein gestandener Kater wird. Eine Reihe herrlicher schwarz-weiß-Fotos illustrieren die Ereignisse und machen die Geschichten noch lebendiger. Wer, wie ich, von Erzählungen und Anekdoten rund um Hund und Katz‘ nie genug bekommt, der ist mit dem Buch BALOU bestens bedient. Man spürt die Liebe der Autorin zu den Tieren und zum Geschichtenerzählen. Der Band ist eine wohltuende Abwechslung zu der lieblos heruntergeschriebenen Massenware, die einem große Verlagshäuser immer häufiger anbieten. Gespannt darf man sein, was aus der Aktion "Balou und Prominente" wird: Die Autorin hatte die ungewöhnliche Idee, Leseexemplare des Buchs an tierliebe bekannte Künstler zu schicken und signiert wieder zurück zu erbitten. Einfach so, als Event - ganz ohne „Mehrwertgedanken“ für einen eventuellen Wiederverkauf. Jeannette Biedermann und Dirk Bach haben schon reagiert. Viele weitere werden hoffentlich folgen. Ich drücke jedenfalls die Daumen! |
Main Post..... 12. August 2004 Der glücklichste Kater der Welt... Sabine Runkel lässt Balou seine Lebensgeschichte erzählen... Die Hunde Jack und Bruno, die Katzen Balou und Mogli: um die vier dreht sich die Welt der Runkels. Jetzt darf der „kleine, tapfere Kater“ allein seine Geschichte erzählen. Vom Leben auf dem Bauernhof, auf dem er geboren wurde. Von Kettenhunden, die noch nie gestreichelt wurden, noch nie eine Wiese beschnuppert haben. Und von seiner Familie, die ihm ein neues glückliches Leben ermöglicht hat mit dem Katzen-„Neuzugang“ Mogli. Die sechs sind schon eine lustige Familie: Hunde und Herrchen gehen zusammen angeln, abends geht die ganze Truppe spazieren. Überhaupt sind die Grenzen zwischen Hunde- und Katzenwelt fließend. Der Kater liebt es Stöckchen zu holen, die Hunde schmusen wie die Weltmeister. Ein Bild des Friedens. Dass Tiere keine Spielzeuge sind, das Leben bereichern und Respekt verdienen, will Sabine Runkel mit ihrem Buch zeigen. |
Noch ein Katzenbuch ..... 17. Juli 2004 Rezensentin/Rezensent: aristo77 aus Berlin .... aber dies ist nicht wie alle anderen, dies ist sehr persönlich und einfühlsam geschrieben. Man spürt die Liebe der Autorin zu ihren Tieren, deren Geschichte sie hier aufschreibt, in jeder Zeile. Und sie zeigt auch das Elend, das manche Tiere ereilt. Balou, der kleine Kater, hat das große Los gezogen und lebt gemeinsam mit seinen Freunden, den Hunden Bruno und Jack, bei der Autorin. Er schildert in seinen "eigenen Worten" die großen und kleinen Abenteuer und Geschichten des Alltags. Ein lesens- und liebenswertes Buch für alle Katzenfreunde! |
Für alle Tierfreunde..... 28. Juni 2004 Rezensentin/Rezensent: dsdieterschmitt aus Reichenberg Deutschland Die Autorin beschreibt sehr einfühlsam die Geschichte des Katers Balou. Viele interessante Schnappschüsse von Balou und dem Kater Mogli und den Hunden Jack und Bruno runden das Buch ab. Das Buch ist aber auch gleichzeitig ein Aufruf unsere Tiere als Freunde anzusehen und besser zu behandeln. Dem Tierschutz kommt ein Teil des Verkaufserlöses zu was ich gut finde. |
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Hallo liebe Frau Sabine Runkel!
Ich finde Ihre neue Homepage toll. Genauso geschmackvoll wie das liebevolle Titelbild Ihres neuen Buches "Balou". Sie haben wirklich Talent. Weiter so...!!!